Isi und Nils reisen. Für ein Jahr haben wir unsere Jobs an den Nagel gehängt und folgen unseren Träumen. Wir reisen privat, mit einer Leidenschaft für die Natur und Tierwelt. Folge uns ein Stück und lass dich inspirieren.
In sechs Wochen startet die große Tour von München nach Venedig. Das Spielkind in mir möchte die knapp 600km lange Strecke mit einem GPS-Logger aufzeichnen. Nach kurzer Recherche habe ich mich für den Holux M-241 entschieden. Die Gründe? Das Teil ist sehr klein (in etwa die Maße einer alten Fotorolle), wiegt (laut Amazon) nur 41g und lässt sich mit handelsüblichen AA-Batterien betreiben.
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Ende August geht es los. Nach der Route von Ralph Martin werden Joey und ich von München über die Alpen bis nach Venedig wandern. Geplant sind 28 Laufetappen – inkl. 1 Woche Puffer. Ziel ist der Markusplatz am Canale Grande.
Ein Dutzend Wanderkarten sind bestellt, der Kompass bereitgelegt und die Schuhe warten sehnsüchtig in der Ecke. Im Juli gehts nochmal im Taunus und im Rheingau auf ein paar Probeetappen – das Material noch ein bisschen „einschubbern“ und optimieren.
Svenni und ich sind seit vier Tagen auf der Treasure of Galapagos, einem Katamaran für 16 Passagiere. Trotz einiger Sprachbarrieren ist die Crew sehr freundlich und hilfsbereit. Man versteht sich auch ohne Worte. Der Service ist angemessen und das Schiff in einem sehr guten Zustand. Die Mahlzeiten werden als Buffet serviert. Zwischendurch gibt es Snacks und Drinks an der Bar. Mit Harry haben wir einen sehr erfahrenen, deutschstämmigen Guide an Bord, der souverän in drei Sprachen (Deu, Span, Engl) Flora und Fauna erklärt und uns allabendlich mit sehr fundierten und interessanten Briefings auf die kommenden Ausflüge/Abenteuer vorbereitet. Read More
Damit wäre bewiesen: Mein Kopf passt durch einen Kinderponcho, müsste dann aber bauchfrei laufen. Also keine Kleidungsalternative!
…viel aufregender war eigentlich auch die Location des Fotoshootings, über die wir im Artikel Puerto Lopez – Ein knuffiges Fischerdorf berichtet haben.
Heute waren wir im Machalilla Nationalpark, dem einzigen Nationalpark an der Kueste Ecuadors, und haben uns ein bisschen wie [[Alexander_von_Humboldt|Humboldt]] und [[Aimé_Bonpland|Bonpland]] gefuehlt. Allein mit einem lokalen Guide und einem Uebersetzer sind wir stundenlang durch tiefsten Regen- und Nebelwald gestapft. Read More
Die Tour heute war grossartig. Endlich wieder Wasser unter dem Kiel. Wir waren mit etwa 15 Mann/Frau unterwegs und hatten mit Richard einen sympathischen Guide (von Machalilla-Tours), der zwar wenig Englisch gesprochen hat, sich aber dafuer doppelt so viel Muehe gab. Auf dem Hinweg haben wir Buckelwale beobachtet und waren beide sprachlos. Read More
Am Sonntagmittag sind wir in Puerto Lopez angekommen. Kaum aus dem Bus, waren wir von „Schleppern“ umlagert, die Touren, Hostels und was weiss ich noch an den Mann oder die Frau bringen wollten. Alle jedoch sehr freundlich. So haben wir uns eine Zigarettenlaenge mit Eduardo unterhalten, der uns erst Touren verkaufen wollte, dann aber – ganz ohne Geschäftsabschluss – die richtige Richtung zu dem Hotel Pacifico gezeigt hat. Read More
Sonntagmorgen hatten wir Buspremiere in Ecuador. Busse sind das Hauptreisemittel der Bevoelkerung, da es hier keine wirklichen Bahnverbindungen gibt. Aus dem schoenen Kolonialstaedtchen [[Cuenca]] ging es erst nach [[Guayaquil]] (runter von den Anden) und dann weiter nach [[Puerto Lopez]]. Insgesamt etwa 8 Stunden Busfahrt an einem Tag, vom Suedosten des Landes in ein Fischerdorf an die Pazifikkueste. Read More
Mit dem Sammeltaxi sind wir von Vilcabamba vier Stunden nach Cuenca in die naechste „Grossstadt“ gefahren. Dank netter Mitreisender eine angenehme Reise, auch wenn ich mir die Beinfreiheit mit einem 70-jaehrigen Spassvogel aus Montreal teilen musste. Er ein echter Cowboy, ich.. na ihr koennts euch denken. Nur die Kuschelrock-CD in Dauerschleife hat unsere Ohren bluten lassen. Dafuer hatten wir aber auch einen ruecksichtsvollen Fahrer (und solche sind hier wirklich selten). Read More
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